Plötzlich war da die Idee, eine Sonnenuhr zu bauen. Natürlich könnte man auch einfach eine kaufen, aber der Selbstbau bietet eine reizvolle und herausfordernde Kombination aus Berechnung und handwerklicher Fertigung. Es ist einfach ein schönes Projekt, das viel Spaß und Herausforderung bietet und mit einem sichtbaren Ergebnis abschließt. Und eine Sonnenuhr an der Hausfassade ist allemal ein Gestaltungselement und Hingucker.
Hier zeige ich das Ergebnis und erkläre, wie unsere Präzisionssonnenuhr arbeitet.
In unserem hausinternen Netzwerk verwende ich ausschließlich Voice-over-IP für die Telefonie. Die Vermittlung erfolgt dabei mit der Asterisk-Software, die auf einem virtuellen Ubuntu-Server läuft, den auf unserem hauseigenen Openstack-Cloud Server gehostet ist.
Die Anbindung an das deutsche Festnetz erfolgt über einen VoIP-Anschluss der Deutschen Telekom, der direkt von unserem Asterisk-Server angesprochen wird.
Wenn man es denn mal geschafft hat, eine solche Konstruktion ins Laufen zu bringen, dann ist das rückblickend eigentlich nicht schwierig. Das stellt sich natürlich völlig anders dar, wenn man sich stundenlang mit schlechter Dokumentation herumärgern muss und es einfach nicht funktionieren will. Ich beschreibe auf den folgenden Seiten, wie ich es gemacht habe und wie es bei mir funktioniert, in der Hoffnung, dass ein paar Leser das nützlich finden.
Dieses Projekt handelt von der Steuerung unserer Heizungsanlage mit dem programmierbaren Universalregler UVR1611 der Firma Technische Alternative. Der Regler bietet viele Möglichkeiten der Programmierung und verleitet zur ständigen Optimierung und der Suche nach einer noch besseren Lösung für die Regelstrategie von Heizungsanlagen, Solaranlagen und vielem mehr. Noch ein Projekt, das viel Spaß gemacht hat und stellenweise auch recht herausfordernd war.
AQUILA ist ein 2D-Schrödinger-Poisson Solver auf der Basis von Matlab und dient der Simulation der elektronischen Struktur niedrigdimensionaler GaAs/AlGaAs-Heterostrukturen. Das Programm ist ein Spin-Off meiner Promotion, das ich als "Quick-Hack" entwickelt habe, weil ähnliche Programme zur 2D-Strukturberechnung damals entweder nicht verfügbar oder zumindest nicht einfach zugänglich waren. Das Programm entstand um das Jahr 2000 herum und ist daher mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Aber glücklicherweise ändert sich die Physik nicht so schnell, auch wenn inzwischen andere Forschungsthemen in Mode sind.
Hier zeige ich einige Anwendungsbeispiele und man kann die Software herunterladen.